Jenni Starke

Meine eigenen Tiere und auch die anderen verschiedenen Tiere in meinem Leben lehrten mich sehr viel über ihre Verhaltensweisen, Gesundheit, Krankheit, Ernährung, Umgang mit ihnen und Sozialverhalten.

Ich ging meine eigenen alternativen Wege

Ich wendete mich komplett vom Turniersport ab und ging meine eigenen neuen Wege wie Horse-Man-Ship, Vaquero-Reiten, Natürliche Barhufpflege, Barf (Rohfütterung der Hunde und Katzen), „Hundeflüstern“ bzw. Kommunikation mit Körpersprache, um nur einige Beispiele zu nennen. So lernte ich nicht nur viel über Tiere, sondern auch über mich selbst.

Vom Gesundheitssport zur Homöopathie für Tiere

Durch meine langjährige Arbeit im Gesundheitssport machte ich viele Erfahrungen mit Vorbeugung und Rehabilitation von Krankheiten bei Menschen. So lag es nahe, daß mich diese Themen auch bei Tieren interessierten. Meine praxiserprobten Kenntnisse über Bewegungsapparat und Trainingslehre wendete ich schon jahrelang bei meinen eigenen Tieren zur Gesunderhaltung und Rehabilitation nach Verletzungen oder Krankheiten an.

Ich begann, mich intensiv mit Homöopathie zu beschäftigen. Erste Heilerfolge bei mir selbst und meinen Tieren gaben der Methode Recht. Die Betrachtung von Zusammenhängen bei Gesundheitsprophylaxe, Krankheit sowie deren Ursachen wurde immer ganzheitlicher, und ich beschloß, mich beruflich weiter fortzubilden.

Da ich schon in meiner Jugend vor hatte, beruflich mit Tieren zu arbeiten, eröffnete sich mit der Ausbildung zur Tierheilpraktikerin eine gute Möglichkeit, alle bisherigen Kenntnisse in die Arbeit mit Tieren einzubringen und gleichzeitig neues Wissen zu erlangen und anzuwenden. Nach bestandener umfangreicher Prüfung im April 2011 eröffnete ich dann im November 2011 meine Tierheilpraxis.

Dorntherapie für Tiere fehlte noch

Während den ersten 3 Jahren Berufserfahrung stellte ich fest, daß mir ein wichtiges Diagnose- und Therapieelement fehlte -die Dorntherapie. Ich beschloß, diese Lücke zu schließen und machte die Ausbildung zur Dorntherapeutin bei Sandra Hüther.

Die nächsten Jahre wurde meine Arbeitsweise immer ganzheitlicher. Ich hatte einen Praxisraum in Brunnhartshausen, konnte selbst Blut abnehmen und mit meinem eigenen Blutmeßgerät nun auch als „Köper-Innenschau“ Blutbilder mit in die ganzheitliche Untersuchung einfließen lassen. Ich beschäftigte mich sehr viel mit der Miasmenlehre der Homöopathie, mit Organ-Zusammenhängen und Sichtweisen der TCM (Traditionelle chinesische Medizin), Wilhelm Reich und seinen Orgon-Dor-Erkenntnissen und noch so vielen anderen Ansätzen.

Bioresonanz – Analyse statt Blutbild

2017 fand ich dann zur Bioresonanz als Analyseverfahren. Durch meine Blutbilder prüfte ich anfangs sehr genau, ob die Bioresonanz-Meßmethode Humbug ist oder ob sie funktioniert. Es geht nichts über die eigene Erfahrung und Validierung der Wahrheit. Zu meinem großen Erstaunen funktionierte die Bioresonanz-Analyse sehr gut und ich begann, sie als unblutige, angst- und streßfreie Untersuchungsmethode in meiner Praxis einzusetzen. Aus meiner Sicht schlägt die Bioresonanz-Meßmethode das Blutbild um Längen und ist bis heute eine äußerst wertvolle Bereicherung meiner Praxis.

„Corona-Hühner“ begleiten mich weiter auf dem Naturweg

2022 nach so einigen „Balken in der Laufbewegung“ durch die Corona-Diktatur kamen nun aus Angst vor einem „Systemchrash“ auch Hühner und Selbstversorgung in mein Leben. Auch andere Freunde in meinem Umfeld hatten sich sog. „Corona-Hühner“ aus selben Gründen angeschafft…

Nun lernte ich viel über Hühner, durfte miterleben, wie sie sich mit riesiger Lebensfreude vom Hühner-„Internierungslager“ (Massentier-Bodenhaltung) wieder renaturierten. Sie wußten anfangs noch nicht einmal, daß man als Huhn auf einer Stange schläft. Doch ihre Instinkte funktionierten bald wieder gut und sie brüteten ohne Hilfe den Fritzi aus. Ich machte „Hühnerbefragungen“, was sie essen wollten und auch die Hühner lernten mir viel über Ihre natürliche Lebensweise und ihre Hühnersprache. Mit Homöopathie konnte ich auch schwere Fälle wie Legenot und Kropfverstopfung zuverlässig beheben, was mir zeigte, daß die Homöopathie bei allen Lebewesen wunderbar wirkt.

Umgestaltung meiner Praxis durch Digitalisierung

Durch die stark vorangetriebene Digitalisierung der letzten Zeit sowie nach mehr als 10 Jahren Praxiserfahrung entwickelt sich nun auch die mobile Tierheilpraxis Starke zur Online-Tierheilpraxis.

2023 startet nun diese Homepage mit dem Ziel, Hilfe zur Selbsthilfe zu geben – also weg von der Verantwortungsübernahme, hin zur Eigenverantwortung. Sie soll mein Wissen und meine Erfahrungen in digitaler Form, aber auch persönlich an viele Tierbesitzer weitergeben, damit Sie Ihren Tieren in vielen Fällen schnell, effizient und vor allem ungiftig – mit Naturheilverfahren & Hausmitteln – selbst helfen können.

DIY (Do it Yourself) ist der neue Trend – auch vorangetrieben durch massive Inflation und stark gestiegene Tierarztkosten….